Problemimmobilien in Hamburg - Was tun? Durch Ganzheitlichkeit zum Erfolg!

Probleme beim Haus oder Wohnung verkaufen in Hamburg - Zunächst ist eine Problemimmobilie (bitte nicht mit einer Schrottimmobilie verwechseln!) eine Immobilie ohne irgendeine Bewertung. Erst nach längeren, erfolglosen Vermarktungsversuchen durch den Eigentümer selbst oder verschiedene Makler in Hamburg haftet ihr die Etikette „schwer verkäuflich“ oder "unverkäuflich" an. Wahrscheinlich wurden schon bei der Vorbereitung Fehler gemacht. Oftmals ist es ein zu hoch angesetzter Wert der Immobilie, aber so einfach ist es natürlich nicht immer. Unsere erste Maßnahme wäre aber sicherlich die Überprüfung des Angebotspreises.

 

Weg vom Markt

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Der erste Schritt ist in jedem Fall, die Immobilie in Hamburg sofort vom Markt zu nehmen und ausnahmslos alle Verkaufsaktivitäten einzustellen. In manchen, sicher eher seltenen Fällen war das bereits die Lösung. Nachfrager, welche die Verkaufsaktivitäten rund um diese Immobilie schon länger beobachtet haben, ohne sich jedoch zu melden, werden zunächst stutzig, schließlich neugierig und wollen wissen, was mit der Immobilie geschehen sei, ob sie verkauft wurde oder aus welchem anderen Grund sie nicht mehr am Markt sei. Es kommt zum ersten Kontakt mit einem potenziellen Käufer.

 

Warum eine „unschuldige“ Immobilie (Haus oder Eigentumswohnung) in Hamburg zum Problem wird, hat verschiedene Ursachen ...

 

Es gibt kein Marketingkonzept für die Hamburger Immobilie

Kein oder ein unzureichendes Konzept. Stattdessen wird nach dem Gießkannenprinzip der Markt berieselt. Am Anfang jeder Vermarktung steht ein fundiertes Marketingkonzept und die Zielgruppenanalyse.

Die Präsentation der Immobilie in Hamburg ist mangelhaft

Oft zeigen sich die Problemimmobilien in Hamburg nicht von ihrer besten Seite. Es wird an das Vorstellungsvermögen der Kaufinteressenten appelliert, sich die Hamburger Immobilie „nachher“ vorzustellen. Allein das gelingt nicht. Entweder wird der Eindruck durch verschiedene Maßnahmen wie „Immobilien-Tuning“, Schönheitsreparaturen usw. verbessert oder es werden Zeichnungen, besser Visualisierungen des Nachher angeboten. Oft aber genügt es schon, die simplen Regeln einer Besichtigung (Tageszeit, Reihenfolge, Dramaturgie der Abläufe usw.) zu beachten.

Problemimmobilien
Alle Immobilienarten in Hamburg könnten beim Verkaufen Probleme bereiten: Einfamilienhaus, Doppelhaushälfte, Reihenhaus, Eigentumswohnung oder Mehrfamilienhaus

Der Vertrieb von Neubauprojekten ( Häuser & Wohnungen) in Hamburg objektmüde

Beim Bauträger in Hamburg sind das die letzten Wohnungen, die bis zum Abwinken erfolglos angeboten und besichtigt wurden. Klar, dass der Verkauf in diesen Fällen demotiviert ist. Aber auch Makler haben es nach eigener Einschätzung mit „Ladenhütern“ zu tun. Was hilft ist auch hier der Rückzug vom Markt. Die Immobilie braucht Erholung. Dann folgte das Marketingkonzept als Grundlage für den Erfolg. Für die letzter Wohnung in Hamburg von einem Bauträger genügt es in der Regel, den Vertrieb neu zu motivieren – nicht mit Geld, sondern einer neuen Sicht und Präsentation - oder auch einfach einen noch unverbrauchten Hamburger Immobilienmakler einschalten.

 

"Preis runter" ist nicht immer die Lösung, wenn der Immobilienverkauf in Hamburg stockt

Wenn einem Kaufinteressenten ein Haus oder eine Wohnung in Hamburg nicht gefällt, wird er auch nicht kaufen, wenn der Kaufpreis reduziert wird. Das Thema Preisreduktion macht nur dann einen Sinn, wenn der Kaufpreis deutlich außerhalb der Realisierbarkeit liegt. Oft ist das „Preis runter“ eine Alibiaktion, welche von den wirklich notwendigen, erfolgversprechenden Maßnahmen ablenkt.

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Nur Beharrlichkeit führt zum Ziel

Auf den ausbleibenden Erfolg der ersten Anzeige oder einer anderen Marketingmaßnahme mit Abbruch zu reagieren, ist ebenso falsch wie die im Marketingkonzept festgelegten Aktionen nur zögerlich anzugehen. Wer beispielsweise bei der notwendigen Verschönerung der Immobilie, den geplanten Visualisierungen aus Kostengründen spart, kommt vom Ziel ab.

 

Fazit: Erst Denken (Konzeptentwicklung), dann handeln. Erst investieren, dann den Gewinn beim Verkaufen einstreichen.