Wer eine Altbauwohnung in Hamburg verkaufen will, möchte in erster Linie einen schnellen Abschluss zu möglichst hohen Preis erzielen. Viele Verkäufer wenden sich in dieser Situation direkt an einen Immobilienmakler in Hamburg, wie wir es sind, mit langjähriger Fachausbildung in der Wohnungswirtschaft und jahrzehntelanger Expertise in der Vermarktung, weil Sie sich den mit dem Verkauf ihrer schon renovierten oder noch unrenovierten Altbauwohnung (auch unter Denkmalschutz stehend) verbundenen zeitlichen Aufwand und das Risiko, teure Fehler zu machen, von Beginn an umgehen wollen, weil sie als Laie einfach professionelle Unterstützung benötigen.
Wer beispielsweise eine Hamburger Altbau-Eigentumswohnung (oftmals in einem Gründerzeit / Jugendstil Mehrfamilienhaus liegend) verkaufen will, muss zunächst die Zielgruppe konkretisieren. Beim Verkauf einer Altbauwohnung in Hamburg verhält es sich wie bei jedem anderen Produkt auch: Man muss die richtigen Käufer ansprechen. Deshalb sind Überlegungen dazu wichtig und sollten vor der Vermarktung einer Altbauwohnung in Hamburg bereits gemacht worden sein. Als sehr erfahrene Makler in Hamburg für Altbauwohnungen kennen wir uns damit idealerweise bestens aus und können sofort potenzielle Käufergruppen bestimmen, an die der Verkäufer eventuell nicht denken würde und außerdem hat er keine vorgemerkten Kaufinteressenten.
Doch wie ist es nun um potenzielle Käufer beim Thema Wohnungsverkauf in Hamburg bestellt? In erster Linie wollen Privatpersonen, die bisher zur Miete gewohnt haben, eine Altbau-Eigentumswohnung kaufen. Das können Paare oder Familien, aber auch Singles sein. Eine weitere interessante Zielgruppe, die viele Eigentümer leider weniger berücksichtigen, sind Senioren in Hamburg: Viele Pensionäre und Senioren, die zum Beispiel bisher in einem Haus in Hamburg gewohnt haben, wollen dieses veräußern und stattdessen in eine altersgerechte Wohnung ziehen. In den beliebten zentralen Hamburger Stadtteilen sind Altbauwohnungen auch bei Eltern angehender Studenten sehr beliebt, die einen Eigentumserwerb als Geldinvestition sehen.
An welche Zielgruppe man eine konkrete Altbauwohnung verkaufen kann, ist jedoch individuell und hängt von verschiedenen Faktoren ab: So lassen sich an Rentner in Hamburg eher barrierefreie Altbauwohnungen (aber auch Neubauwohnungen) verkaufen, während für Studenten und Singles häufig zentral gelegene kleinere Immobilien interessanter sind. Familien wiederum benötigen viel Platz und machen die Entscheidung oft von der sozialen Infrastruktur abhängig.
// Was wird eigentlich als Altbau in Hamburg bezeichnet: Man denkt bei einer Altbauwohnung sofort an hohe Decken mit Stuck, Parkett- und Dielenböden, großzügige Grundrisse, viele auch gleich an Denkmalschutz und selbstverständlich an ein sehr reizvolles Ambiente in einem Hamburger Jugendstil Mehrfamilienhaus aus der Gründerzeit. Eigentlich gelten aber schon alle Altbauhäuser vor Baujahr 1949 als Altbau. Besonders beliebt sind Altbauwohnungen in folgenden Hamburger Stadtteilen:
Altona
Hamburg Altstadt
Bahrenfeld
Barmbek
Borgfelde
Eilbek
Eimsbüttel
Eppendorf
Groß Borstel
Harvestehude
Hoheluft
Hohenfelde
Karolinenviertel
Lokstedt
Hamburg Neustadt
Othmarschen
Ottensen
Rotherbaum
Sternschanze / Schanzenviertel
St. Georg
St. Pauli
Stellingen
Uhlenhorst
Winterhude
Was muss man beim Verkaufen einer kleinen, großen, sanierungs- oder renovierungsbedürftigen oder schon bezugsfertigen Altbauwohnung in Hamburg beachten? Neben der Zielgruppendefinition ist es außerdem wichtig, weitere Überlegungen anzustellen und Entscheidungen zu treffen. Es macht übrigens einen Unterschied, ob man eine freie oder eine vermietete Altbauwohnung in Hamburg verkaufen möchte: Mit einer leer stehenden Altbauwohnung lässt sich in der Regel ein höherer Wohnungspreis erzielen, da die Nachfrage nach freien Wohnräumen höher ist.
Apropos Wert einer Altbauwohnung in Hamburg: Zu welchem Preis pro Quadratmeter man eine Altbauwohnung verkaufen kann, hängt nicht allein von ihrem Zustand ab. Zu den preisbeeinflussenden Faktoren zählen u. a. die Lage der Eigentumswohnung, das Baujahr, der Energieverbrauch lt. Energieausweis, die Ausstattung, natürlich die Größe sowie auch die Etage. Bei Erdgeschosswohnungen beispielsweise muss man mit niedrigeren Verkaufspreisen rechnen, u. a. weil viele Angst vor Einbrüchen haben. Auch fehlende Austrittsmöglichkeiten wie Balkon oder Terrasse sind häufig für einen vergleichsweise niedrigeren Quadratmeterpreis verantwortlich. Wer sich an einen erfahrenen und seriösen Wohnungsmakler in Hamburg wie uns wendet, kann sicher sein, dass der beste Verkaufspreis erzielt wird.
Natürlich kann der Eigentümer auch versuchen, seine Wohnung in Hamburg ohne die Hilfe eines Maklers zu verkaufen. Viele Eigentümer unterschätzen jedoch den damit verbundenen Aufwand und die vielen Vorteile und das zwingend nötige Fachwissen von einem Hamburger Makler. Wer sich nicht in der Hamburger Wohnungswirtschaft auskennt, muss viel Zeit und Aufwand investieren, um Kontakte zu geeigneten Interessenten (Selbstnutzer und bei einer vermieteten Altbauwohnung Investoren) zu knüpfen und die Altbau-Eigentumswohnung zu vermarkten. Noch schwieriger sind die Verhandlungen über den Kaufpreis. Denn wer nicht wirklich weiß, mit welchen schlagkräftigen Argumenten die Käufer überzeugt werden können, kann nur selten den höchsten Preis für seine Altbauwohnung in Hamburg aushandeln. Aufgrund unserer Erfahrung wissen wir als Immobilienmakler für Hamburger Altbauwohnungen, welchen Marktwert / Verkehrswert eine Altbauwohnung in Hamburg hat und wie wir den optimalen Kaufpreis für unsere Kunden herausholen können. Setzen Sie sich einfach mit uns per Telefon oder E-Mail mit uns in Verbindung - wir werden beim Verkaufen auch für Ihre Altbauwohnung in Hamburg den besten Verkaufspreis erzielen.
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