Entwicklung der Preise für Immobilien & Grundstücke Hamburg + Wertermittlung 2024

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Seit der Finanzkrise 2008 haben Immobilien und bebaubare Grundstücke in Hamburg Mitte, Nord, Ost, Süd und West eine kontinuierlich steigende Preisentwicklung verzeichnet. Dieser Trend wurde jedoch durch den Ukraine-Krieg, Zinserhöhung und Energiekrise gebremst. Im Folgenden erhalten Sie weitere Informationen zur  Preisentwicklung der Immobilienpreise von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken der letzten 10 Jahre:

Karte Preisentwicklung Immobilien Hamburg

Wie haben sich die Immobilienpreise in Hamburg die letzten 10 Jahre entwickelt?

2022, 2021, 2020, 2019, 2018, 2017, 2016, 2015, 2014, 2013, 2012

 

Entwicklung Immobilienpreise Hamburg 2022

 

Die Immobilienpreise in Hamburg zeigten bis zum 1. Juli 2022 in der Regel einen Aufwärtstrend. Dieser Trend hat sich jedoch in der zweiten Hälfte des Jahres umgekehrt.

 

Hauspreise Hamburg - Im Verlauf des Jahres 2022 lag der Durchschnittspreis für Ein- und Zweifamilienhäuser etwa 1 % niedriger als im Jahr 2021. Die im Jahr 2022 verkauften Objekte dieser Kategorie hatten im Durchschnitt einen Verkaufspreis von rund 935.000 Euro. Beachten Sie jedoch, dass dieser Durchschnittspreis je nach Größe, Ausstattung und Lage der verkauften Häuser variieren kann.

 

Wohnungspreise Hamburg - Bei Eigentumswohnungen sank der durchschnittliche Gesamtkaufpreis (einschließlich der Kosten für Stellplätze) im Vergleich zum Vorjahr um 4 %. Neu errichtete Eigentumswohnungen kosteten in durchschnittlicher Lage etwa 8.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche.

 

Die Preise von Hamburger Mehrfamilienhäusern sind im Jahr 2022 gesunken und betrugen im Durchschnitt etwa 4.100 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Dies entspricht einer Preissenkung von 4 % im Vergleich zum Vorjahr. Im Durchschnitt wurde das 31,7-fache der Jahresnettokaltmiete für Mehrfamilienhäuser gezahlt.

 

Grundstückspreise Hamburg - Im Gegensatz zu den Vorjahren wird der Markt für Bauland unter Verwendung der aktualisierten Bodenrichtwerte zum Stichtag 1. Januar 2023 analysiert. Die Bodenrichtwerte in Hamburg für Bauplätze zeigen folgende Änderungen:

  • Bei Einfamilienhausbauplätzen ergibt sich eine Preissenkung von 10 %.
  • Bei Geschosswohnungsbauplätzen ist eine Preissenkung von 15 % zu verzeichnen.

Entwicklung der Immobilienpreise in Hamburg 2021

 

Im Verlauf des Jahres 2021 verzeichneten die Preise für Immobilien in Hamburg im Allgemeinen einen Anstieg.

 

Der durchschnittliche Preis von Ein- und Zweifamilienhäusern im Jahr 2021 lag etwa 25 % höher als im Jahr 2020. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dieser Durchschnittspreis nicht zwangsläufig eine entsprechende Preiserhöhung auf Einzelhaus-Ebene widerspiegelt, da er von Faktoren wie Größe, Ausstattung und Lage der jeweils verkauften Häuser beeinflusst wird. Bereinigt um diese Einflüsse stiegen die Preise für freistehende Einfamilienhäuser jedoch um 17 %. Im Jahr 2021 kostete der Neubau eines freistehenden Einfamilienhauses in durchschnittlicher Lage rund 7.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche.

 

Bei Eigentumswohnungen stieg der durchschnittliche Kaufpreis im Vergleich zum Vorjahr um 15 %. Nach Bereinigung um Lage, Größe und Ausstattung ergab sich ein Anstieg von 16 %. Neu errichtete Eigentumswohnungen in durchschnittlicher Lage kosteten etwa 7.400 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche.

 

Die Preise von Mehrfamilienhäusern in Hamburg stiegen im Jahr 2021 ebenfalls signifikant an und lagen im Durchschnitt bei etwa 4.300 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Bereinigt um die Lage ergab sich eine Preiserhöhung von 12 %. Im Durchschnitt wurde das 32,5-fache der Jahresnettokaltmiete für Mehrfamilienhäuser / Zinshäuser in Hamburg gezahlt.

 

Der Grundstücksmarkt in Hamburg zeigte ebenfalls eine überwiegend steigende Tendenz im Jahr 2021, wie durch die bereinigten Durchschnittspreise bestätigt. Bei den Preisen für Bauplätze ergaben sich folgende durchschnittliche Veränderungen:

  • Einfamilienhausbauplätze in durchschnittlicher Lage verzeichneten einen Anstieg um 18 %.
  • Geschosswohnungsbauplätze in allen Lagen zeigten einen Anstieg um 16 %.

Entwicklung der Immobilienpreise für Hamburg 2020

 

Im Jahr 2020 verzeichneten die Preise für Häuser und Wohnungen in Hamburg größtenteils einen Aufwärtstrend.

 

Der durchschnittliche Preis von Ein- und Zweifamilienhäusern im Jahr 2020 lag etwa 12 % höher als 2019. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass dieser Durchschnittspreis nicht zwangsläufig eine entsprechende Preiserhöhung auf individueller Basis widerspiegelt, da er von Faktoren wie Größe, Ausstattung und Lage der jeweils verkauften Häuser beeinflusst wird. Bereinigt um diese Einflüsse stiegen die Preise für freistehende Einfamilienhäuser ebenfalls um 14 %. Im Jahr 2020 kostete der Neubau eines freistehenden Einfamilienhauses in durchschnittlicher Lage etwa 6.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche.

 

Bei Eigentumswohnungen erhöhte sich der durchschnittliche Kaufpreis im Vergleich zum Vorjahr um 13 %. Bereinigt um Lage, Größe und Ausstattung ergab sich ein Anstieg von 13 %. Neu errichtete Eigentumswohnungen in durchschnittlicher Lage kosteten etwa 6.400 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche.

 

Auch die Preise von Mehrfamilienhäusern stiegen im Jahr 2020 merklich an und lagen im Durchschnitt bei etwa 3.800 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Nach Bereinigung um die Lage ergab sich eine Preissteigerung von 8 %. Im Durchschnitt wurde das 29,6-fache der Jahresnettokaltmiete für Mehrfamilienhäuser in Hamburg gezahlt.

 

Der Baulandmarkt zeigte anhand der bereinigten Durchschnittspreise für das Jahr 2020 ebenfalls überwiegend einen Aufwärtstrend. Bei den Preisen für Bauplätze ergaben sich folgende durchschnittliche Veränderungen:

  • Einfamilienhausbauplätze in durchschnittlicher Lage verzeichneten einen Anstieg um 14 %.
  • Geschosswohnungsbauplätze in allen Lagen zeigten einen Anstieg um 16 %.

Entwicklung der Immobilienpreise für Hamburg in 2019

 

Die Preise für Hamburger Immobilien verzeichneten im Jahr 2019 größtenteils einen Anstieg. Der durchschnittliche Preis von Ein- und Zweifamilienhäusern erhöhte sich im Jahr 2019 um etwa 6 % im Vergleich zu 2018. Es ist jedoch zu beachten, dass dieser Durchschnittspreis nicht zwangsläufig einer entsprechenden Preiserhöhung in jedem Einzelfall entspricht, da er von Faktoren wie der Größe, Ausstattung und Lage der jeweils verkauften Häuser abhängt. Wenn diese Einflüsse berücksichtigt werden, ergibt sich dennoch eine 6%ige Steigerung der Hauspreise für freistehende Einfamilienhäuser in Hamburg.

 

Der Neubau eines freistehenden Einfamilienhauses inklusive Grundstück in mittlerer Lage kostete im Jahr 2019 durchschnittlich etwa 5.200 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Im Bereich der Eigentumswohnungen stieg der durchschnittliche Kaufpreis im Vergleich zum Vorjahr um 12 %, während er bereinigt um Lage, Größe und Ausstattung um 8 % zunahm. Neu errichtete Eigentumswohnungen in mittlerer Lage kosteten durchschnittlich rund 5.750 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche.

 

Auch die Preise für Mehrfamilienhäuser stiegen im Jahr 2019 erheblich an und betrugen im Durchschnitt etwa 3.750 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Bereinigt um die Lage ergab sich eine Preissteigerung von 11 %. Im Durchschnitt wurde das 27,8-fache der Jahresnettokaltmiete für diese Immobilien gezahlt.

 

Die Entwicklung auf dem Baulandmarkt zeigte im Jahr 2019 ebenfalls hauptsächlich einen Anstieg, wie aus den bereinigten Durchschnittspreisen hervorgeht. Die durchschnittlichen Veränderungen bei den Preisen für Bauplätze waren wie folgt:

  • Einfamilienhausbauplätze in mittlerer Lage: + 8 %
  • Geschosswohnungsbauplätze in allen Lagen: + 7 %

Entwicklung der Preise Immobilien in Hamburg 2018

 

Im Jahr 2018 verzeichneten die Preise für Immobilien in Hamburg größtenteils einen Anstieg. Der Durchschnittspreis für Ein- und Zweifamilienhäuser stieg im Jahr 2018 im Vergleich zu 2017 um etwa 3 %. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nicht zwangsläufig eine entsprechende Preiserhöhung in jedem Einzelfall bedeutet, da der ermittelte Durchschnittspreis von Faktoren wie Größe, Ausstattung und Lage der verkauften Häuser abhängt. Unter Berücksichtigung dieser Einflüsse erhöhten sich die Preise für freistehende Einfamilienhäuser um 5 %.

 

Der Bau eines freistehenden Einfamilienhauses inklusive des Grundstücks in einer durchschnittlichen Lage kostete im Jahr 2018 etwa 5.300 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Bei Eigentumswohnungen stieg der durchschnittliche Kaufpreis im Vergleich zum Vorjahr um 6 %. Nach Berücksichtigung von Lage, Größe und Ausstattung erhöhte er sich um 7 %. Neu errichtete Eigentumswohnungen in mittlerer Lage kosteten etwa 5.550 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche.

 

Auch die Preise von Mehrfamilienhäusern stiegen im Jahr 2018 deutlich an und betrugen durchschnittlich rund 3.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Nach Berücksichtigung der Lage ergab sich eine Preissteigerung von 7 %. Im Durchschnitt wurde das 25,3-fache der Jahresnettokaltmiete für Mehrfamilienhäuser gezahlt.

 

Der Baulandmarkt zeigte im Jahr 2018 laut bereinigten Durchschnittspreisen ebenfalls überwiegend einen Anstieg. Bei den Preisen für Bauplätze ergaben sich folgende durchschnittliche Veränderungen:

  • Einfamilienhausbauplätze in mittlerer Lage verzeichneten eine Erhöhung um 6 %.
  • Geschosswohnungsbauplätze in allen Lagen verzeichneten einen Anstieg um 20 %.

Preisentwicklung für Hamburger Immobilien 2017

 

Im Jahr 2017 verzeichneten die Werte für Immobilien in Hamburg größtenteils einen Anstieg. Der durchschnittliche Preis von Ein- und Zweifamilienhäusern stieg im Jahr 2017 um etwa 14% im Vergleich zu 2016. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nicht zwangsläufig eine entsprechende Preiserhöhung in jedem Einzelfall bedeutet. Der ermittelte Durchschnittspreis hängt von Faktoren wie der Größe, der Ausstattung und der Lage der jeweils verkauften Häuser ab. Bereinigt um diese Einflüsse stiegen die Preise für freistehende Einfamilienhäuser um 11%. Im Jahr 2017 beliefen sich die Kosten für den Neubau eines freistehenden Einfamilienhauses einschließlich des Grundstücks in durchschnittlicher Lage auf etwa 4.470 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche.

 

Bei Eigentumswohnungen stieg der durchschnittliche Kaufpreis im Vergleich zum Vorjahr um 11%. Bereinigt nach Lage, Größe und Ausstattung erhöhte sich der Preis um 10%. Neu errichtete Eigentumswohnungen in mittlerer Lage kosteten im Jahr 2017 rund 4.850 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche.

 

Auch die Preise von Mehrfamilienhäusern verzeichneten im Jahr 2017 einen deutlichen Anstieg. Im Durchschnitt betrugen sie etwa 2.800 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Bereinigt nach Lage ergab sich eine Preissteigerung von 10%. Im Schnitt zahlte man das 23,6-fache der Jahresnettokaltmiete.

 

Die Preise auf dem Baulandmarkt zeigten ebenfalls eine überwiegend steigende Tendenz, wie die bereinigten Durchschnittspreise von 2017 zeigen. Die Preise für Bauplätze veränderten sich im Durchschnitt wie folgt:

  • Einfamilienhausbauplätze in mittlerer Lage: +10%
  • Geschosswohnungsbauplätze in allen Lagen: +14%

Entwicklung der Hamburger Immobilienpreise für 2016

 

Im Jahr 2016 verzeichneten die Preise für Häuser und Eigentumswohnungen in Hamburg größtenteils einen Anstieg. Der durchschnittliche Preis für Ein- und Zweifamilienhäuser lag im Jahr 2016 etwa 6 % höher als im Vorjahr. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nicht zwangsläufig eine entsprechende Preiserhöhung für jedes einzelne Haus bedeutet, da der ermittelte Durchschnittspreis von Faktoren wie Größe, Ausstattung und Lage der verkauften Häuser abhängt. Wenn diese Einflüsse herausgerechnet werden, ergibt sich ein Anstieg der Preise für freistehende Einfamilienhäuser um 8 %.

 

Der Neubau eines freistehenden Einfamilienhauses inklusive des Grundstücks in mittlerer Lage kostete im Jahr 2016 durchschnittlich 4.220 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Bei Eigentumswohnungen in Hamburg stieg der durchschnittliche Kaufpreis im Vergleich zum Vorjahr um 9 %. Bereinigt nach Lage, Größe und Ausstattung betrug der Anstieg 10 %. Neu errichtete Eigentumswohnungen in mittlerer Lage kosteten durchschnittlich etwa 4.390 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche.

 

Auch die Preise von Mehrfamilienhäusern stiegen im Jahr 2016 signifikant an. Im Durchschnitt lagen sie bei rund 2.620 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Bereinigt nach Lage ergab sich eine Preiserhöhung von 12 %. Im Durchschnitt wurde das 22,9-fache der Jahresnettokaltmiete für Mehrfamilienhäuser bezahlt.

 

Der Markt für Bauland zeigte im Jahr 2016 ebenfalls überwiegend eine aufsteigende Tendenz, wie die bereinigten Durchschnittspreise zeigen. Bei den Preisen für Bauplätze ergaben sich folgende durchschnittliche Veränderungen:

  • Einfamilienhausbauplätze in mittlerer Lage: + 8 %
  • Geschosswohnungsbauplätze in allen Lagen: + 14 %
Luftbild Hamburg City
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Entwicklung der Preise für Hamburger Immobilien in 2015

 

Im Jahr 2015 zeigten sich vorrangig Anstiege in den Preisen von Immobilien in Hamburg. Der durchschnittliche Preis für Ein- und Zweifamilienhäuser erhöhte sich im Jahr 2015 im Vergleich zu 2014 um etwa 6 %. Dies bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass jede einzelne Immobilie einen entsprechenden Preisanstieg verzeichnete. Denn der ermittelte Durchschnittspreis hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Größe, Ausstattung und Lage der jeweils verkauften Häuser. Unter Berücksichtigung dieser Einflüsse stiegen die Preise für freistehende Einfamilienhäuser um 8 %.

 

Der Neubau eines freistehenden Einfamilienhauses inklusive des Grundstücks in mittlerer Lage kostete im Jahr 2015 durchschnittlich rund 4.300 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Bei Eigentumswohnungen erhöhte sich der durchschnittliche Kaufpreis gegenüber dem Vorjahr um 14 %. Nach Bereinigung um Lage, Größe und Ausstattung betrug der Anstieg 6 %. Neu errichtete Hamburger Eigentumswohnungen in mittlerer Lage kosteten durchschnittlich etwa 4.150 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche.

 

Auch die Preise von Mehrfamilienhäusern stiegen im Jahr 2015 deutlich an und lagen im Durchschnitt bei rund 2.485 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Nach Bereinigung nach Lage ergab sich eine Preiserhöhung von 6 %. Die Rendite der verkauften Mehrfamilienhäuser, gemessen am Verhältnis der Mieteinnahmen zum Kaufpreis, nahm leicht ab. Im Durchschnitt wurde das 20,3-fache der Jahresnettokaltmiete bezahlt.

 

Der Baulandmarkt zeigte im Jahr 2015 ebenfalls hauptsächlich eine steigende Tendenz, wie aus den bereinigten Durchschnittspreisen hervorgeht. Die Preise für Bauplätze veränderten sich im Durchschnitt wie folgt:

  • Einfamilienhausbauplätze in mittlerer Lage: + 13 %
  • Geschosswohnungsbauplätze in allen Lagen: + 9 %

 Entwicklung der Preise für Hamburger Wohnungen, Häuser und Grundstücke 2014

 

 Im Jahr 2014 verzeichneten die Preise für bebaute Grundstücke in Hamburg größtenteils einen Anstieg. Der durchschnittliche Preis für Ein- und Zweifamilienhäuser lag im Jahr 2014 etwa 11 % höher als im Jahr 2013. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nicht zwangsläufig eine entsprechende Preiserhöhung für jedes einzelne Haus bedeutet, da der ermittelte Durchschnittspreis von Faktoren wie Größe, Ausstattung und Lage der verkauften Häuser abhängt. Bereinigt um diese Einflüsse stiegen die Preise für freistehende Einfamilienhäuser um 5 % und die Preise für Reihenhäuser um 3 %.

 

Der Neubau eines freistehenden Einfamilienhauses kostete im Jahr 2014 einschließlich des Grundstücks in mittlerer Lage durchschnittlich etwa 3.800 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Bei Eigentumswohnungen erhöhte sich der durchschnittliche Kaufpreis gegenüber dem Vorjahr um 7 %. Nach Bereinigung um Lage, Größe und Ausstattung betrug der Anstieg 4 %. Neu errichtete Eigentumswohnungen in mittlerer Lage kosteten durchschnittlich etwa 4.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche.

 

Auch die Preise von Mehrfamilienhäusern stiegen im Jahr 2014 signifikant an und lagen im Durchschnitt bei etwa 2.100 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Nach Bereinigung nach Lage ergab sich eine Preiserhöhung von 12 %. Die Rendite der verkauften Mehrfamilienhäuser, gemessen am Verhältnis der Mieteinnahmen zum Kaufpreis, nahm leicht ab. Im Durchschnitt wurde das 19,4-fache der Jahresnettokaltmiete bezahlt.

 

Der Baulandmarkt zeigte im Jahr 2014 ebenfalls vorwiegend eine steigende Tendenz, wie die bereinigten Durchschnittspreise zeigen. Bei den Preisen für Bauplätze ergaben sich folgende durchschnittliche Veränderungen:

  • Einfamilienhausbauplätze in mittlerer Lage: + 2 %
  • Geschosswohnungsbauplätze in allen Lagen: + 2 %

Entwicklung der Preise für Wohnungen und Häuser in Hamburg 2013

 

Im Jahr 2013 verzeichneten die Preise für bebaute Grundstücke vorwiegend einen Anstieg. Der Durchschnittspreis von Ein- und Zweifamilienhäusern lag im Jahr 2013 etwa 2 % höher als im Jahr 2012. Dies darf jedoch nicht direkt als Preiserhöhung interpretiert werden, da der Durchschnittspreis von Faktoren wie Größe, Ausstattung und Lage der verkauften Häuser abhängt. Bereinigt um diese Einflüsse ergab sich eine Preiserhöhung von 5 % bei freistehenden Einfamilienhäusern und 7 % bei Reihenhäusern.

 

Der Neubau von freistehenden Einfamilienhäusern in mittlerer Lage kostete im Jahr 2013 einschließlich des Grundstücks durchschnittlich rund 3.300 € pro Quadratmeter Wohnfläche.

 

Bei Eigentumswohnungen stieg der durchschnittliche Kaufpreis im Vergleich zum Vorjahr um 9 %, und nach Bereinigung um Lage, Größe und Ausstattung betrug der Anstieg 10 %. Die Neubau-Eigentumswohnungen in mittlerer Lage kosteten etwa 3.950 € pro Quadratmeter Wohnfläche. Damit waren sie pro Quadratmeter Wohnfläche etwa 20 % teurer als freistehende Einfamilienhäuser und etwa 24 % teurer als Reihenhäuser.

 

Auch die Preise von Mehrfamilienhäusern stiegen im Jahr 2013 signifikant an. Sie kosteten im Durchschnitt etwa 2.250 € pro Quadratmeter Wohnfläche, was einem Anstieg von 15 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Nach Bereinigung nach Lage ergab sich dagegen lediglich eine Preiserhöhung von 9 %. Die Rendite der verkauften Mehrfamilienhäuser, gemessen am Verhältnis der Mieteinnahmen zum Kaufpreis, nahm leicht ab. Im Durchschnitt wurde das 18,7-fache der Jahresnettokaltmiete bezahlt.

 

Die überwiegend steigende Tendenz auf dem Baulandmarkt zeigte sich ebenfalls im Jahr 2013. Bei den Preisen für Bauplätze ergaben sich folgende durchschnittliche Veränderungen:

  • Einfamilienhausbauplätze in mittlerer Lage: +10 %
  • Geschosswohnungsbauplätze in allen Lagen: +14 % 

Entwicklung der Preise für Eigentumswohnungen & Häuser in Hamburg 2012

 

Im Jahr 2012 erlebten die Preise für Immobilien in Hamburg hauptsächlich einen Aufwärtstrend. Der Durchschnittspreis von Ein- und Zweifamilienhäusern lag im Jahr 2012 etwa 10 % über dem Niveau von 2011. Allerdings ist zu beachten, dass dieser Anstieg nicht unbedingt als generelle Preiserhöhung betrachtet werden kann, da der Durchschnittspreis von Faktoren wie Größe, Ausstattung und Lage der verkauften Häuser beeinflusst wird. Nach Bereinigung um diese Einflüsse ergab sich eine Preiserhöhung von 5 % bei freistehenden Einfamilienhäusern und 2 % bei Reihenhäusern.

 

Der Neubau von freistehenden Einfamilienhäusern in mittlerer Lage kostete im Jahr 2012, einschließlich des Grundstücks, durchschnittlich etwa 3.250 € pro Quadratmeter Wohnfläche.

 

Bei Eigentumswohnungen erhöhte sich der durchschnittliche Kaufpreis im Vergleich zum Vorjahr um 6 %, und nach Bereinigung um Lage, Größe und Ausstattung betrug der Anstieg 10 %. Die Neubau-Eigentumswohnungen in mittlerer Lage kosteten etwa 3.800 € pro Quadratmeter Wohnfläche. Damit waren sie pro Quadratmeter Wohnfläche ungefähr 17 % teurer als freistehende Einfamilienhäuser (3.250 € / m²) und etwa 30 % teurer als Reihenhäuser.

 

Auch die Preise von Mehrfamilienhäusern stiegen im Jahr 2012 erheblich an. Sie kosteten im Durchschnitt etwa 1.950 € pro Quadratmeter Wohnfläche, was einem Anstieg von 15 % gegenüber dem Vorjahr entsprach. Nach Bereinigung nach Lage ergab sich dagegen lediglich eine Preiserhöhung von 5 %. Die Rendite der verkauften Mehrfamilienhäuser, gemessen am Verhältnis der Mieteinnahmen zum Kaufpreis, stieg ebenfalls deutlich an. Im Durchschnitt wurde das 18,1-fache der Jahresnettokaltmiete bezahlt.

 

Die vorwiegend positive Tendenz zeigte sich auch auf dem Baulandmarkt im Jahr 2012. Bei den Preisen für Bauplätze ergaben sich folgende durchschnittliche Veränderungen:

  • Einfamilienhausbauplätze in mittlerer Lage: +10 %
  • Geschosswohnungsbauplätze: +7 %

Falls Sie detailliertere Informationen über die Immobilienpreise in Ihrem Hamburger Stadtteil wünschen, bevor Sie Ihren Immobilienverkauf starten, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung und können Ihnen zusätzliche Informationen bereitstellen.

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Datenquelle: Gutachterausschuss der Hansestadt Hamburg: Alle Angaben ohne Gewähr auf Aktualität und Richtigkeit. Sie dienen ausschließlich zur allgemeinen Information.